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Der Pardelluchs (Lynx pardinus)
Update : 07.03.2020 03:24:45
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Bild quelle : Emmanuel Keller
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Textquelle : Wikipedia und Leopardenland  
 
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Der Pardelluchs (Lynx pardinus), auch Iberischer Luchs genannt, ist ein sehr seltener Luchs Spaniens
und Portugals. Die Art galt lange Zeit als Unterart des Eurasischen Luchses, dessen Ursprung im
östlichen Eurasien liegt. Im Gegensatz zu diesem hat sich der Pardelluchs jedoch stammesgeschichtlich
im Südwesten Europas entwickelt und wird deswegen heute als eigenständige Art eingestuft.
Der Lebensraum des Pardelluchses ist der mediterrane Buschwald. Seine Spezialisierung auf einen
bestimmten Lebensraum und sein schon immer kleines Verbreitungsgebiet haben dazu geführt, dass der
Pardelluchs eine der bedrohtesten Katzenarten weltweit ist. Seit dem Jahre 2001 versucht die spanische
Regierung, diese Art durch ein Erhaltungszuchtprogramm vor dem Aussterben zu bewahren.
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Körperlänge: Beim Männchen   85 - 110 cm Beim Weibchen   69 - 100 cm
Schwanzlänge: Beim Männchen   / Beim Weibchen   /
Schulterhöhe: Beim Männchen   40 - 67 cm Beim Weibchen    37 - 66 cm
Gewicht: Beim Männchen   13 - 38 kg Beim Weibchen   12 - 29 kg
Beißkraft Bei : cm² [Newton]   / cm² [kg]   /
Schlagkraft Bei : cm² [Newton]   / cm² [kg]   /
Alter : Alter in Freierwildbahn :   11 Jahre* Alter in Zoo :   /
Paarungsbereit nach : Bei Männchen   1 Jahr* Bei Weibchen   1 Jahr*
 
Der Bestandt : ca 200 - 3000 Tiere*
Der Bestandt : konnte nicht genau ermittelt werden !
Der Status : Stark Bedroht !
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Merkmale

Pardelluchse sehen dem Eurasischen Luchs prinzipiell sehr ähnlich. Wie diese sind sie hochbeinig. Sie haben
einen runden, katzentypischen Schädel und weisen einen ausgeprägten Backenbart auf, der mit seinen fünf bis
acht Zentimetern Länge ausgeprägter als beim Eurasischen Luchs ist. Pardelluchse haben den für Luchse
charakteristischen Stummelschwanz, wobei bis heute ungeklärt ist, welchen Vorteil Luchse aus der Entwicklung
dieses kurzen und für Katzen nicht charakteristischen Schwanzes gezogen haben. An den Enden der kleinen,
dreieckigen Ohren finden sich drei Zentimeter lange Pinselhaare. Diese sind wie beim Eurasischen Luchs für
die Hörfähigkeit dieser Luchse von Bedeutung, bei letzterem konnte man anhand von Experimenten zeigen, dass
der Verlust der Pinsel die Hör- und Ortungsfähigkeit einschränkt.
Pardelluchse sind wesentlich kleiner als die weiter im Norden verbreiteten Eurasischen Luchse. Mit einem
Körpergewicht zwischen neun und fünfzehn Kilogramm bringen sie weniger als zwei Drittel des Gewichts eines
Eurasischen Luchses auf die Waage. Ihre Größe beträgt 85 bis 110 Zentimeter. Das Fell ist meistens
deutlicher und stärker gefleckt als das des nördlichen Verwandten. Es werden dabei zwei unterschiedliche
Farbvarianten unterschieden.Der sogenannte Großfleckentyp weist auf seinem Fell etwa 12 Flecken mit
einem durchschnittlichen Durchmesser von zwei Zentimetern auf. Häufiger ist jedoch der sogenannten Kleinfleckentypus,
dessen Flecken nur einen Durchmesser von etwa einem Zentimeter haben. Das Fell ist insgesamt weniger dicht als
beim Eurasischen Luchs. Die Grundfarbe des Fells ist ein rötliches Gelb. Bei dem Kleinfleckentyp entsteht
durch die feine Tüpfelung der Eindruck, dass das Fell deutlich dunkler als beim Eurasischen Luchs sei.
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Verbreitungsgebiet

Älteres Verbreitungsgebiet aus den 1980er Jahren - bereits zu diesem Zeitpunkt war das Verbreitungsgebiet des
Pardelluchses disjunkt.Die ursprüngliche Verbreitung erstreckte sich wohl über das ganze Gebiet des heutigen
Spaniens und Portugals. Ein Fund eines bronzezeitlichen Luchsskelettes in Südfrankreich ist zwar dieser Art
zugerechnet worden, dies geschah aber allein wegen der geringen Körpergröße des gefundenen Tieres. Es ist
aber fraglich, ob das Verbreitungsgebiet dieser Luchsart über die iberische Halbinsel jemals hinausging.

Während im Jahr 1960 auf der Iberischen Halbinsel noch 5000 Tiere vorkamen, waren es in den 1980er
Jahren noch etwa 1000 bis 1200 Exemplare, die auf einer Fläche von etwa 11.000 Quadratkilometer lebten,
und 2005 nur noch 160 Tiere, deren Verbreitungsgebiet sich über eine Fläche von 585 Quadratkilometern
erstreckte. Inzwischen scheint sich die Art aber wieder leicht zu erholen, im Jahr 2007 wird der Bestand
auf 215 bis 265 Exemplare geschätzt. Die beiden größten Vorkommen leben in Andalusien im Nationalpark Coto
de Doñana und in der Sierra de Andújar in der Provinz Jaén (insgesamt 200 bis 250 Tiere); bestätigt werden
konnte im Oktober 2007 ein weiteres Vorkommen in Kastilien-La Mancha mit 15 Tieren. In Portugal gilt der
Pardelluchs dagegen als ausgestorben.
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Lebensraum

Bevorzugtes Habitat des Pardelluchses ist baum- und strauchbestandenes offenes Land. Er präferiert Niederwaldzonen,
locker bestandene Pinienhaine mit dichtem Unterwuchs, Zistrosenwälder sowie Korkeichenwälder mit einem dichten
Bestand an Zistrosensträuchern. Pardelluchse sind damit viel weniger ausgeprägte Waldtiere als Eurasische
Luchse. Die Aufforstung mit Eukalyptusbäumen und Kiefern, die weiträumig auf der Iberischen Halbinsel durchgeführt
wurde, hat zu einem Rückgang der Besiedelung durch den Pardelluchs geführt. Dass die meisten Pardelluchse
heute im Gebirge leben, liegt an der starken Verfolgung und nicht an einer natürlichen Bevorzugung von Höhenlagen
als Habitat.

Verglichen mit dem Eurasischen Luchs sind die einzelnen Reviere sehr viel kleiner. In der Estremadura beträgt
das durchschnittliche Revier, das ein Pardelluchs durchstreift, durchschnittlich 300 Hektar. Aber wie beim
Eurasischen Luchs sind für die Reviergröße die Dichte des Beutetierbestandes sowie die Anzahl der
Deckungsmöglichkeiten ausschlaggebend. Das Revier muss außerdem Wasserstellen aufweisen.
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Beutespektrum

Pardelluchse sind nachtaktive Einzelgänger. Ihre Hauptbeute sind Wildkaninchen, die für den Pardelluchs eine
ähnliche Bedeutung haben wie Rehe für die in Mitteleuropa lebenden Eurasischen Luchse. Der Anteil, den Kaninchen
an der Gesamtbeute haben, ist abhängig von deren relativer Häufigkeit im Vergleich zu anderen potentiellen
Beutetieren. Im spanischen Bergland machen Kaninchen 56 Prozent der geschlagenen Beutetiere aus. Im spanischen
Nationalpark Coto de Doñana beträgt ihr Anteil dagegen 79 Prozent.Pardelluchse sind insgesamt so abhängig
von den Kaninchenbeständen, dass Schwankungen der Kaninchenpopulationen gravierende Auswirkungen auf den
Bestand an Luchsen haben. Die verbreitete Kaninchenseuche Myxomatose könnte somit indirekt auch den Pardelluchs
bedrohen. Nach einer Myxomatose-Epidemie in den Jahren 1958 bis 1961 wurden Pardelluchse deshalb weit außerhalb
ihrer normalen Verbreitungsgebiete gesehen.  Zum Schutz des Luchses hat die spanische Regierung Maßnahmen
zur Stabilisierung der auch aus anderen Gründen rückläufigen Kaninchenbestände in Angriff genommen.
Coto de Doñana, eines der letzten Verbreitungsgebiete des Pardelluchses

Ansonsten ist der Pardelluchs ein eher opportunistischer Jäger, der neben Kaninchen regelmäßig Kleinsäuger wie
Mäuse und Feldhasen schlägt. Sofern in seinem Lebensraum auch Enten vorkommen, spielen auch diese eine große
Rolle in seiner Ernährung. In der Coto de Doñana machen sie immerhin 9 Prozent der vom Pardelluchs erlegten
Wirbeltiere aus. Rothühner und andere diverse Vogelarten werden ebenfalls regelmäßig von ihm bejagt. Für die
Jagd auf ausgewachsene und gesunde Rehe, Rot- oder Damhirsche ist er zu klein, er schlägt aber regelmäßig deren
Jungtiere. Auch die Frischlinge der Wildschweine gehören auf seine Beuteliste. Ausgewachsene Wildschweine sind
dagegen für ihn zu wehrhaft – diese werden auch vom deutlich größeren und schwereren Eurasischen Luchs nur im
Ausnahmefall erbeutet. Der tägliche durchschnittliche Nahrungsbedarf liegt bei einem Kilogramm. Das ist etwa
die Hälfte von dem des Eurasischen Luchses.
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Jagdverhalten

Wie sein größerer Vetter, der Eurasische Luchs, ist auch der Pardelluchs ein Überraschungs- und Lauerjäger. Anders
als etwa der Wolf hetzt er seine Beute nicht über längere Strecken. Seiner bevorzugten Beute, den Kaninchen, lauert
er in der Nähe ihrer Baue auf. Verlassen diese ihre Erdhöhle, schleicht er sich bis in eine Distanz von vier Metern
an, um sie dann mit wenigen Sprüngen zu schlagen. Kaninchen werden durch einen Biss ins Genick getötet. Bei den
Jungtieren von Rehen, Rot- und Damhirschen verbeißt er sich in die Kehle.

Anders als der Eurasische Luchs zieht der Pardelluchs es vor, seine Beute von dem Platz der Jagd zu verschleppen.
Kaninchen beispielsweise trägt er über längere Distanzen fort, bevor er sich niederlässt und diese bis auf die
größten Knochen und Fellreste verzehrt. Große Beutetiere, die er nicht im Maul davontragen kann, schleift er
zumindest ein kurzes Stück weit. Ist die Beute zu groß, als dass er sie sofort vollständig verzehren kann, kehrt
er mehrfach zu ihr zurück. Nicht verzehrte Teile werden verscharrt.

Bestandszahlen und Ursachen des Bestandsrückgangs
Der Bestandsrückgang der Pardelluchse ist dramatisch. Vermutlich betrug der Bestand an Pardelluchsen zu Beginn
des 20. Jahrhunderts noch 100.000 Individuen. Ihre Verbreitung erstreckte sich über weite Teile Spaniens und
Portugals. Um 1960 war der Bestand auf mutmaßlich 3.000 Tiere zurückgegangen und das Verbreitungsgebiet war auf
einen Bruchteil des Gebietes zu Beginn des 20. Jahrhunderts geschrumpft. Bereits um 1960 waren dabei einzelne
Populationen verinselt, was grundsätzlich mit der Gefahr einer Inzuchtdepression verbunden ist. Im Jahre 2002
gab es nur noch 200 Pardelluchse. Die Zahl fortpflanzungsfähiger Weibchen wurde auf nur noch 30 geschätzt.

Mehrere Einflussfaktoren haben diesen starken Rückgang verursacht. Die Bestände der Kaninchen, die seine Hauptbeute
darstellen, gingen wegen der Myxomatose und ihrer Bejagung stark zurück. Eine weitere Ursache ist der Befall
durch den Felinen Leukosevirus, der zur tödlich verlaufenden Katzenleukämie führen kann. Gleichzeitig vollzog
sich eine Änderung der Landnutzung durch den Menschen. Die traditionelle Landnutzung, bei der verbuschtes Land
abgebrannt wurde, um kleine landwirtschaftlich genutzte Flächen anzulegen, wurde aufgegeben. Dies war wesentlich
für die Verbreitung der Kaninchen. Wo diese frühere Form der Landnutzung nicht mehr angewandt wird, bildet sich
dichtes Buschwerk aus, das den Kaninchen deutlich weniger Lebensraum bietet. Die sich parallel entwickelnde
intensivere Landwirtschaft stellt dagegen für die Kaninchen keinen geeigneten Lebensraum dar.
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Gefährdung

In der nationalen spanischen und portugiesischen Roten Liste als auch in der Roten Liste der gefährdeten Tierarten
der IUCN wird die Art als "Critically Endangered", also als vom Aussterben bedroht ausgewiesen.
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Schutzmaßnahmen

Der Gefährdungsstatus und nationale sowie globale Gegenmaßnahmen finden neben den o.e. Roten Listen Ausdruck in der
Aufnahme der Art in Appendix I des Washingtoner Artenschutzübereinkommens zur Verhinderung des Handels mit
gefährdeten Arten, kurz CITES (engl. Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and
Flora), weiters in Appendix II der Berner Konvention des Europarates sowie deren Umsetzung innerhalb der
Europäischen Union mit der FFH-Richtlinie in Appendix II und IV.

Ein Teil der regionalen Schutzmaßnahmen basiert auf einer Landnutzung, die letztlich die Ausbreitung von Kaninchen
fördert. Wie bei anderen großen Beutegreifern sichert die Unterschutzstellung dieser luchsgeeigneten Lebensräume
nicht nur das Überleben des Pardelluchses, sondern auch die anderer, gefährdeter Tierarten. So profitiert von den
Schutzmaßnahmen zugunsten des Pardelluchses auch der Kaiseradler.

Zu den besonderen Maßnahmen zum Erhalt dieser Art zählt eine Zusatzfütterung, bei der spezielle Zaunkäfige mit
Kaninchen sowie Hasen und / oder Hühnern bestückt werden. Die Zäune sind so konstruiert, dass der Luchs dort
Zugang hat und Beutetiere schlagen kann. Diese Maßnahmen begünstigen vor allem Weibchen mit Nachwuchs, die auf
ein besonders hohes Futterangebot angewiesen sind.

Parallel hat man im Nationalpark Coto de Doñana und der Sierra de Andújar mit einer Erhaltungszucht in
Gefangenschaft begonnen, die derzeit 37 Luchse umfasst. Nachdem im März 2005 drei Luchsbabys in der Aufzuchtstation
im Coto de Doñana zur Welt kamen (der erste Zuchterfolg des Pardelluchses in menschlicher Obhut), wächst die Zahl der
in Gefangenschaft lebenden Luchse ständig; bei einem Bestand von 60 Tieren soll – voraussichtlich im Jahr 2010 – mit
der Weitergabe von Tieren an andere Aufzuchtstationen und der Auswilderung begonnen werden. Mit den andalusischen
Tieren plant auch Portugal eine Zucht und Wiederansiedlung .
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Systematik

Nach den molekularbiologischen Untersuchungen, die in den 1990er-Jahren Stephen J. O’Brien vornahm, lässt sich die
Gattung der Luchse stammesgeschichtlich auf eine Großkatzengruppe zurückführen, die sich in einem Zeitraum vor rund
drei bis sieben Millionen Jahren in mehrere Seitenzweige aufteilte. Die stammesgeschichtlich jüngste Aufspaltung
ereignete sich vor 2,8 Millionen Jahren, wobei sich aus dem einen Zweig die Großkatzen Nebelparder, Löwe, Tiger,
Jaguar, Leopard und Schneeleopard entwickelten. Aus dem anderen Zweig gingen aus dem im Pliozän rings um die Arktis
verbreiteten Urluchs (Lynx issiodorensis) die heutigen Luchsarten der Gattung Lynx sowie die Marmorkatze hervor.

Der Pardelluchs wird heute innerhalb der Gattung der Luchse als eigenständige Art betrachtet. Früher wurde er mit
dem Kanadischen Luchs und dem Eurasischen Luchs in einer gemeinsamen Art zusammengefasst. Auf Grund von
Fossilienbefunden weiß man aber, dass sich die Entwicklungslinie des iberischen Pardelluchses in Südwesteuropa
bereits im Villafranchium, einer Frühphase des Pleistozäns, abspaltete. Über L. issiodorensis issiodorensis, L. i.
valdarnensis, L. pardinus spelaeus entwickelte sich der heutige Pardelluchs.
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Bild quelle : Wikipedia
 
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