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Autor : Joana
Status : Mitglied
Beitrag : 2
Am : 05.12.2008
Dabei Seit : 12.12.2008

 

Bewertung : ☆☆☆☆☆

Kleiner Tiger

Wir trafen uns nur, um Abschied zu nehmen. Kleiner Tiger.
Ein Lieferwagen kreuzte deinen Lebensweg
und schnitt ihn einfach ab.
Den Menschen am Steuer hat es nicht interessiert.
Hielt nicht an, fuhr einfach weiter.
Ließ dich liegen, in deinem letzten aussichtslosen Kampf,
einfach so auf dem nassen Fahrbahndamm im Regen...
Als ich dich aufnahm, um dich "in Sicherheit" zu bringen,
spürte ich so unendlich meine Hilflosigkeit dir gegenüber
und meine Wut dem gegenüber der dir das angetan hatte.
Vielleicht konnte er dir ja gar nicht mehr ausweichen,
als du plötzlich auf die Straße ranntest.
Aber anhalten hätte er können, nach dir sehen
und dir den Respekt und die Achtung zollen
die jedem Lebewesen gebührt.
Als ich Dich ansah, in deine Augen sah
wusste ich, dass unser Weg nur sehr kurz sein würde.

Bis zur Regenbogenbrücke würde ich dich noch begleiten können,
dann müsstest du alleine weiter gehen...
In diesen Augenblicken waren sich unsere Seelen so nah...
...hab deinen Schmerz gespürt. Es wurde meiner.
Deine Wehmut, deine Trauer, deine Angst.
Auch das blieb bei mir.
Hab dich gehalten, bis du nicht mehr bleiben konntest.
Musste dich loslassen.
Ich kannte Dich bis zu diesen schlimmen Momenten nicht.
Und doch hast du mein Herz berührt,
und ein Stück von dir ist hier geblieben. Bei mir.
Jetzt tat es so weh, dass du gehen musstest.
Dabei weiß ich eigentlich fast nichts von dir, kleiner Tiger.
Und Du nicht von mir.
Und doch...
...wenn wir uns einmal wieder begegnen,
werden wir uns erkennen.

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Autor : Joana
Status : Mitglied
Beitrag : 2
Am : 05.12.2008
Dabei Seit : 12.12.2008

 

Bewertung : ☆☆☆☆

Kleine Katze

Den Menschen hatte ich vertraut,
braucht Hilfe für mein junges Leben.
Doch hatte ich auf Sand gebaut,
mein Leben musst ich qualvoll geben.

g`radmal 10 Wochen - schon allein,
mein Mensch wollt nicht mein Hüter sein.
Er brachte mich aus seinem Haus
und setzt mich andern Ortes aus.
Verängstigt, hungrigund allein -
von meinem Menschvertrieben;
doch können alle nicht so sein
andre könnten mich doch lieben.

Darum wünscht ich mir Geborgenheit -
als ich die jungen Menschen sah -
beenden wollt die Einsamkeit,
ich kam den jungen Menschen nah.
Man sah mich an und freute sich,
man bückte sich und hob mich hoch;
Gefühle des Glücks erfüllte mich -
Vertrauen lohnt sich also doch.

Man band `ne Schnur an meinen Schwanz -
ich dacht sie wollten spielen -
die Sache ich begriff nicht ganz,
denn Schmerz ich konnte fühlen.
Trotzdem ich habe noch geschnurrt -
als ich am Zweirad festgezurrt.
Dann fuhr man los und wurde schneller -
mein kleines Herz es rast wie wild,
mein Schreien wurde immer greller -
doch niemand sah dies grausam Bild.
Mein Hirn vor Schmerzen schon ganz wirr -
mein junges Leben war in Not -
die jungen Menschen lachten irr;
so schleiften sie mich in den Tod.

Warum nur wurde ich geboren ? -
damit ich gebe so mein Leben?
warum nur wurde ich auserkoren ? -
wollt ich doch nur nach Liebe streben !

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Autor : Savanne
Status : Premiummitglied
Beitrag : 2
Am : 12.12.2008
Dabei Seit : 11.01.2008

 

Bewertung : ☆☆☆

Schwazer Teufel

Es wahr ein sehr heißer Sommer über 30 Grad .
Meine Schwester und ich Spielten am späten Nachmittag vor unsern Haus ,
Tollten über all herum Plötzlich hörten wir Gereuche aus einer Mülltonne .
Die Tonne war zu ich klettert Hoch und Öffnete sie , sah einen Kleinen Korb
der zu war , dort kam ein leises geweine heraus . Ich wurde Neugierig und Guckte
rein und bekam einen Riesen Schreck , ich sah ein kleines Schwarzen Katzenbaby
es war mit einen Band am Hals fest gebunden so das es sich nicht selber befreien
konnte . Einfach weggeworfen wie Müll ich musste es Befreien da morgen früh
die Müllmänner kommen . Das Kätzchen Sprang aus meine Arme und rannte
so schnell es konnte fort .
Ich hatte alles meiner Mama erzählt . Sie sagte das Kätzchen ist bestimmt nicht
mehr da . Wir gingen Traurig nach oben , Abentbrot essen , Duschen und gingen
ins Bett . Kurtz nach dem ich ein geschlafen bin , wurde ich durch lautes
Gerede geweckt . Meine Schwester und ich gingen in die Küche wo Mama und
Papa vor den Waschbecken standen , Mama hatte ein kleines Handtuch in Arm.
Ein kleiner Schwarzer Kopf guckete heraus . Mama und Papa hatten das Kätzchen
gesucht und auch gefunden wo wir Schliefen . Sie nahm es mit nach Hause ,
Badeten , Fütterten und wärmten es . Sie war noch so klein das sie noch Milch
brauchte . Er der kleine süße schwarze Teufel hätte nie ein Chance bekommen ,
zu Leben , Schmusen . Wenn wir sie nicht gerettet hätten ...
zitat: Menschen können zu Tiere sehr böse sein...
PS der kleine schwarze Teufel bekam ein neues zuhause !!!

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Autor : Savanne
Status : Premiummitglied
Beitrag : 2
Am : 12.12.2008
Dabei Seit : 11.01.2008

 

Bewertung : ☆☆☆☆

Kleiner LEO

Alles ist wie ein Alptraum über meine geliebten Eltern und Geschwister die damals noch mit
mir Glücklich zusammen gelebt haben , vor Langer Langer zeit . Heute kommt es mir wie eine
Böser Traum vor .
Wir waren so Glücklich als meine Familie noch am Leben war .Meine Eltern sind für uns auf
der Jagt gegangen
haben uns gefüttert uns gewärmt und uns Beschützt , bis der Tag kamm wo sie nicht zurück
gekommen sind .
Wir waren noch so klein hatten Hunger und Durst es wurde immer Dunkler und Kälter die Nacht
war so hart , wir warteten bis zum Nächsten Tag . Keiner kamm zurück wir wartetten einige Tage ,
bis wir bald am Verhungern und Verdursten waren Meine Geschwister wurden immer schwächer
ich Beschloss mich auf der suche zu machen ich lief und lief bis zum nächsten Morgen , bin die
ganze Nacht auf meinen Kleinen Pfoten gelaufen ,
Bis ich nicht mehr laufen konnte – zusammen gebrochen bin .
Menschen fanden mich und nahmen mich mit , gaben mir Milch sie hatten mich Gerttet . Wir
fuhren mit einen LKW
Richtung Dorf ...
Als sie mich im Arm nach draußen brachten sah ich meine Eltern Tot auf der Ladefäche liegen
meine retter waren die Mörder meiner Eltern und Geschwister . Mich den Kleinen Leo hat man
in Zoo Verkauft . Das ist mein Schlimmster Alptraum .
Immer wenn ich erwache wünsche ich es wäre nur ein Böser Traum .
Mach bitte wen ich die Augen öffne das meine Geschwister und meine Eltern wieder neben mir
liegen und alles so wie früher ist , wir sind Satt und Glücklich , und werden Beschützt .
Doch leider sehe ich wenn ich die Augen Öffne nur Gitter ein kalter Fußboden mit Heu einen
Fress Napf mit
Fleisch das Menschen getöttet haben als Futter.

Meine Sehle und mein Herz sind gebrochen ich werde erst wieder
Frei sein wen ich Tot bin und meine Sehle ins Leopardenland geht .

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Autor : Admin
Status : Gründer
Beitrag : /
Am : 28.08.2010
Dabei Seit : Gründer

 

Bewertung : ☆☆

Meine Große Liebe leuft auf vier Pfoten ,sie kann Beissen
aber auch Küssen, sie kann sehr bösse werden aber auch
sehr lieb sein, sie kann dich Töten aber auch lieben.
Die Raubkatzen sind die wohl schönsten Tiere Der Welt ,
und dürfen nicht gejagt werden , das ist meine aufgarbe
diese Tiere zuschützen .
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Autor : TigrisSumatrae
Status : Mitglied
Beitrag : 1
Am : 02.03.2010
Dabei Seit : 02.03.2010

 

Bewertung : ☆☆☆☆☆

Sie lag auf der Seite, die linke Pfote nach vorn geschoben, un
beobachtete das Licht. Sie lag völlig reglos. Gelegentlich krümmte
sich die Schwanzspitze ein. Das war alles. Seit einer Stunde lag sie
so, lauschte den Geräuschen des Waldes dem Gleiten einer Schlange,
dem ruf eines Tapi-Vogels, und hatte
den blick auf die Silberstreifen des Wasseres gerichtet. Hunger spürte
sie nicht mehr. Auch nicht Schwäche. In den letzten Tagen hatte sie für
ihre beiden Jungen ein halbes dutzend der pfundschweren Kröten
gesammelt, die sich am Rande der Mangroven finden ließen. Doch
die Kleinen haben sich geweigert, und so hatte sie sie selbst verschlungen.
Dann das Hirschkalb... Es war zu klein. Nur Knochen.
Nun war sie ruhig. Nun war alles gut.Nun musste sie nur warten.
Der erste Lichtstreifen erlosch. Dann der zweite. Sie schob ihren mächtigen,
gestreiften Kopf nach vorn, zog die Lippen über die Fangzähne und sog
Luft ein, um Witterung zu nehmen. Nichts..Sie Spannte die Lendenmuskeln
und erhob sich. Der dritte Silberbalken - verschwunden. Der Mond hatte
sich endgültig hinter die Wolken zurückgezogen, die über dem Wald
hochwuchsen, doch die Tigerin verhielt noch immer im Schutz des Farns.
Ihr Herz schlug langsam. Sie war eingebettet in einen Strom von zeitloser
Gedult. Sie würde keinen Fehler machen.
Sie durfte keinen Fehler machen. Sie musste den Jungen Fleisch bringen...

 

Auszug aus dem Buch : Im Auftrag des Tigers von Heinz G.Konsalik

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